Emil Heidorn führte die Bäckerei 35 Jahre lang, auch durch schwere Zeiten während des ersten Weltkrieges. 1928 übergab er das Geschäft seinem Sohn Max Heidorn.
Der zweite Weltkrieg hinterließ nochmals Spuren, mit denen Land und Wirtschaft zu kämpfen hatten. Nach der Sprengung des Bahnviaduktes und der Kleinbahnbrücke, wurde Dürrhennersdorf zeitweise zur Endstation für Vertriebene und Flüchtlinge.
Einige blieben für immer hier. Zuwachs für die Region - neue Kunden für das Geschäft. Mit Zuversicht, viel Fleiß und Geschick, ging es beharrlich weiter.